Beschreibung des Modells 1a
Schulen mit Sekundarstufe I
Für jede Klasse wird ein Standardraum für alle Fächer importiert. Dieser Raum bietet
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eine gemeinsame Aufgabendatenbank, in der alle Fachlehrer/innen ihre Aufgaben mit Material einstellen
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eine Abgabe für Dateien für jedes Fach. Hier können auch Fotos über die MoodleApp hochgeladen werden, so dass Schüler/innen auf einfache Weise ihre Arbeitsergebnisse abgeben können. Die abgegebenen Ergebnisse können mit verschiedenen Formen des Feedbacks versehen werden: Korrigieren des Schülerergebnisses in der Datei, Textfeedback oder Kurzbewertungsfeedback (Prozente, Noten, Smileys). |
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Foren für jedes Fach und für die Klassengeschäfte (Pinnwand genannt), über das kommuniziert werden kann. |
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ein Lerntagebuch, in das die Schüler/innen mit einer Selbsteinschätzung ihren Lernfortschritt eintragen. |
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eine Abfrage zu den technischen Voraussetzungen der Schüler*innen, ggf. für das Homeschooling. |
Schulen mit Sekundarstufe II
Zusätzlich zum oben beschriebenen Raum gibt es Stufenräume. Im Unterschied zur Sekundarstufe I gibt es keine gemeinsame Aufgabendatenbank, da diese zu unübersichtlich wird, sondern eine Datenbank je Kurs. Ab der Q1 ist eine Differenzierung in Grund- und Leistungskurse sinnvoll, um die Inhalte des Kurses übersichtlicher darzustellen. Auf das Lerntagebuch und den IT-Check wurde dabei verzichtet.
Bewertung des Modells
Vorteile |
Nachteile |
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Fazit: Ein überzeugender Einstieg für ein Kollegium, das technisch-medial am Anfang steht.